Der Cheeseburger ist heute eines der beliebtesten Fast-Food-Gerichte weltweit. Doch wer hatte eigentlich die Idee, einen saftigen Burger mit geschmolzenem Käse zu kombinieren? Die genaue Herkunft ist umstritten, aber es gibt einige spannende Theorien!
Die Anfänge des Burgers
Der klassische Hamburger entstand im 19. Jahrhundert und wurde von deutschen Einwanderern in die USA gebracht. Er basiert auf dem „Hamburger Steak“ – einer gebratenen Hackfleischscheibe, die ursprünglich aus Hamburg stammte.
Die Geburt des Cheeseburgers
Die Idee, Käse auf einen Burger zu legen, wird verschiedenen Personen und Orten zugeschrieben:
1924 – Lionel Sternberger (Kalifornien, USA)
Die wohl bekannteste Theorie besagt, dass der 16-jährige Lionel Sternberger in Pasadena, Kalifornien, den ersten Cheeseburger erfand. Er arbeitete im Restaurant seines Vaters, dem „Rite Spot“, und legte aus Experimentierfreude eine Scheibe Käse auf einen Burger. Das Ergebnis? Ein voller Erfolg!
1935 – Markenzeichen „Cheeseburger“
Louis Ballast, der Besitzer des „Humpty Dumpty Drive-In“ in Denver, Colorado, ließ 1935 den Begriff „Cheeseburger“ offiziell als Markenzeichen registrieren.
Andere mögliche Ursprünge
- Kaelin’s Restaurant in Louisville, Kentucky, behauptet, 1934 den ersten Cheeseburger serviert zu haben.
- Das „O’Dell’s“ in Los Angeles bot ebenfalls in den 1920er Jahren einen Burger mit Käse an.
Der Cheeseburger wird weltberühmt
In den 1940er Jahren wurde der Cheeseburger durch die aufkommenden Fast-Food-Ketten populär. Restaurants wie McDonald’s und Burger King machten ihn schließlich zu einem weltweiten Klassiker.
Fazit: Wer hat’s erfunden?
Die genaue Herkunft bleibt unklar, aber Lionel Sternberger gilt als der wahrscheinlichste Erfinder des Cheeseburgers. Sicher ist: Der Cheeseburger hat sich vom zufälligen Experiment zu einer internationalen Fast-Food-Ikone entwickelt!
Was gehört für dich auf den perfekten Cheeseburger?